Neben der Malerei betrieb das Ehepaar Allda EUgen der Bruycker noch ein Restaurant in Hamburg Grosse Allee 1, "DIE ALTE WACHE". In dem denkmalgeschützten Gebäude betrieben Sie zuerst einen Kunstmalereibedarfhandel und Bühnenbaubetrieb, hauptsächlich für die Gewerkschaft DGB Hamburg, gleich über den Rasenplatz.
Später kamen noch Ferienhausvermietungen auf dem Gelände Höpen 4 hinzu. So war die Einnahmenquellen weit verstreit und ein Überleben auch in schwierigen Zeiten möglich.
Als Generation 1901 waren zwei Weltkriege zu überstehen. Alldas Vater verlor duch alliiertes Bombardement die grosse Hamburger Villa Peterkampweg 32 so wurde das in Schneverdingen von 1939-1941 gebaute Haus von Allda-Eugen der Familiensitz auch für Vater Hermann de Bruycker.
Die Landschaftsmalerei von Allda-Eugen war geprägt durch einen abstrakten Stil, der sich bis zu im Laufe seinen Schaffenszeit verstärkte.
Heidebilder aus den 1950er Jahren sind naturalistischer ausgeführt als aus den 1970ern
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